Florida 2018 |
Riesenspaß hatten wir bei Madame Tussauds. Überall gab es Requisiten, die zum Mitmachen einluden und wir machten redlich davon gebrauch. Unvergessen Bernhards Auftritt als Donald Trump im „Oval Office“, der auch dem Aufpasser ein Schmunzeln entlockte. |
Zum USA-Urlaub gehört eine Shoppingtour (für die Frauen). Millenia-Mall: Palmen 30 Grad, drinnen Weihnachtsdeko |
Am Abend noch einen Absacker im Park des Hotels, wo es Sitzecken mit offenem Feuer für die Hotelgäste gab. Am nächsten Tag fuhren wir wieder zum Atlantik, wo wir am Strand von Palm Beach eine Pause einlegten. Unsere letzte Station der Reise war dann Fort Lauderdale, wo wir 2 Tage im Pier 66 Hotel direkt im Yachthafen untergebracht waren |
Blick vom Balkon des Hotelzimmers……. Da lagen Boote mit unbeschreiblicher Größe und Luxus—teils inklusive Ferrari, geparkt direkt am Liegeplatz |
Den ersten Abend verbrachten wir im Yachthafen, wo wir Ende eines Anlegers im Pelican Landing aßen. Kurz davor lag diese Yacht, Phönix II…..nein, es war kein Kreuzfahrtschiff, denn an der Gangway stand „PRIVAT“. Natürlich haben wir uns schlau gemacht: Sie ist ausgelegt für 12 Gäste, hat 28 Crewmitglieder und kostet für eine Woche nur 1.000.000 $ Miete |
Da hier nur Übernachtung gebucht war, verzichteten wir auf ein kostspieliges Breakfast im Restaurant des Hotels und frühstückten entspannt an der Poolbar (links unter den Palmen)
Anschließend fuhren wir mit dem Trolley-Bus zur Promenade am Ocean Blvd., die Teil der A1A ist, dem Florida Scenic Highway |
Rechts: Aussicht vom Hooters“(unser liebstes Familienrestaurant ;) |
Anschließend fuhren wir den Las Olas Blvd hoch zum historischen Teil von Fort Lauderdale und schlenderten teilweise über den Riverwalk am Tarpon River zurück. Hier liefen uns mehrfach Leguane über den Weg, wie das fast 2 Meter lange Exemplar, das, von mir mit der Kamera verfolgt, auf einen Baum flüchtete. Die Echsen sind mittlerweile ein Plage in Florida. |
Entlang des Riverwalk gibt es einige historische Gebäude, wie das Old Fort Lauderdale (heute ein Museum). Auf der Terrasse machten wir eine kurze Pause im „Rocking Chair“. Entlang des Flusses lagen dann wieder Yachten vor Anker. Das bescheidene kleine Boot oben rechts hatte den Namen „ Never Enough“ (Nie genug!) |
Gegen Abend zurück am Ocean Blvd nahmen wir ein letztes Essen bei Bubba Gump ein. Die Kreuzfahrtschiffe verließen die Stadt. Dann standen wir im Dunkeln an der Bushaltestelle und warteten und warteten. Als es uns zu lange dauerte, stoppten wir einen Beach Hopper. Dieser Shuttledienst brachte uns in einer Art großem Golf-Caddy für 10 $ zum Hotel. |
Am nächsten Morgen packten wir den Ford Edge ein letztes Mal. Bei uns in Europa ist er ja ein auffallend großes Fahrzeug, aber in den USA gibt es weitaus größere SUV. Da war er auf Parkplätzen eher unscheinbar. Die kurze Strecke (55 Km) zum Airport Miami war problemlos. Auto abgeben, einchecken, Stress weil das Gate zum Boarding 2 x verlegt wurde und dann ging es mit dem großen Vogel wieder nach Hause. Diese Tour würden wir genau so wieder machen und können America Unlimited als Reiseveranstalter uneingeschränkt empfehlen! |