2010  LAS VEGAS again — aber diesmal länger !

Der Strip beim Landeanflug am Tag  ——  noch wenig spektakulär

Hotel war diesmal das CIRCUS CIRCUS—Es ist etwas unübersichtlich mit seinem verschiedenen Türmen und Anbauten, die Zimmer sind aber OK.  Zu empfehlen ist das Steakhouse in Hotel. Tagsüber und am Wochenende haben wir Vegas verlassen und sind getourt.

Abends und Nachts waren wir natürlich unterwegs.

Tipp: Taxi ist mit 4 Personen günstiger als der Pendelbus, dessen Fahrzeiten auch teils unzuverlässig waren.

Oben:      

Blick zum Stratosphere-Tower

 

 

Links:

Gondeln vor dem Ventian

 

 

 

Unten:

Fontänenshow am Bellagio

Als Leihwagen hatten wir für die komplette Zeit direkt ab Flughafen bei ALAMO einen Jeep Commander ergattern. Gebucht hatten wir von zuhause einen Midsize-SUV.

Das Fahrzeug war ideal, um zu viert zu reisen. Die hinteren Sitze waren etwas höher, so dass man auch dort gute Aussicht hatte.

Wir können nichts Negatives über ALAMO berichten. Das Auto gab es ohne Aufpreis und es wurde auch nicht versucht, uns etwas Zusätzliches aufzuschwatzen.

 

 

 

 

Vor der ersten Tour zum Bryce-Canyon haben wir das Fahrzeug noch mit einer exklusiven Getränkekühlung ausgestattet.

Styropor-Box für 6 $ im nächsten Wallmart eingekauft und alle 2 Tage mit Eiswürfeln gefüllt, die gibt es in den USA überall. Nur noch gelegentlich Wasser abschütten und das funktioniert auch bei 40 Grad.

Die Box haben wir dann für den nächsten Leihwagenmieter gestiftet.

Das Valley of Fire ist ein absolut empfehlenswerter Tagesausflug—Fotomotive ohne Ende !

Wir sind zunächst der Interstate 15 hoch, dann durch das Valley—natürlich unter Benutzung von Schotterpisten abseits des Highways—und dann über die Northshore Road des Lake Mead zurück nach Vegas.

Unterwegs in der Callville Bay Marina den besten Burger auf amerikanischem Boden gegessen.

Über das Wochenende haben wir Las Vegas verlassen, um einmal rund um den Grand Canyon zu fahren.

Zunächst ging es über den Hooverdamm in Richtung Kingman.

Unsere Station für 2 Übernachtungen war Tusayan ca. 5 Km vor dem Canyon gelegen.

Ab Kingman haben wir die alte Route 66 benutzt und dort vorher noch das Museum und gegenüber den Santa Fe Express besucht. Nächste Station  war dann Seligman, um mal wieder den Andenkenladen von Frisör Angel Delgadillo zu besuchen.

Zunächst hieß es:

„Angel is doing a cut“

Aber dann war Gelegenheit den großen Bericht über ihn aus unserer Tageszeitung , zu überreichen. Er hat sich offenbar sehr darüber gefreut und wollte ihm einen Ehrenplatz zukommen lassen.

Nichts hat sich dort in den vergangenen Jahren geändert—alles noch gewollt schräg—Kult eben !

 

Unser Hotel in Tusayan war das Canyon Plaza. Es war nicht berauschend. Essen und Frühstück sind nicht zu empfehlen. Gut war einzig, dass die Balkone nach innen zum Wintergarten gingen. Denn draußen war es abends schon frisch.

So haben wir es uns  - selbst versorgt— dort gemütlich gemacht.

Gut essen konnte man hier: Steakhouse gegenüber vom IMAX-Kino